Über mich 
Ich wurde in London, England vor über zwanzig Jahren als Lehrerin ausgebildet. Diese Ausbildung setzte seine Schwerpunkte auf die Psychologie des Lernens und inklusives Lernen. Wie man an meinem Lebenslauf erkennen kann, machte ich immer weitere Ausbildungen, um mein Wissen über das Lernen zu ergänzen. Gleichzeitig habe ich in meinem Beruf immer mehr Verantwortung für die Entwicklung von Lehrplänen im Fach Englisch übernommen, besonders für Schüler, die Englisch als zweite Sprache lernen müssen. Ich interessiere mich sehr für Lernkonzepte, die versuchen alle Kinder zu integrieren. Solche Konzepte lassen ein Lernnetz zu, das breit genug ist, um allen eine Chance zu geben, sich als Lernende in ihrer Art angenommen zu fühlen. Unsere Gesellschaft ist so verschieden, vielseitig und differenziert, und hat seit der Entstehung des Schulsystems eine so enorme Entwicklung erlebt, dass es kaum vorstellbar ist, dass wir Kindern ein Unterrichtskonzept anbieten, das mit dieser Entwicklung nicht mithält. ,,Im praktischen Schulalltag haben sich die Erkenntnisse der Hirnforschung bislang kaum ausgewirkt...das Gehirn ist für das Lernen von Einzelheiten überhaupt nicht gebaut. Lehrpläne nehmen darauf zu wenig Rücksicht...Das Gehirn wird in der Schule falsch trainiert...Lehrer sind nicht faul, die Schüler sind nicht blöd, aber die Rahmenbedingungen passen nicht." - Prof. Manfred Spitzer, Universität Ulm. ,,Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."- Albert Einstein
Das Zukunftsrisiko besteht darin, dass immer mehr Kinder (nicht nur Legastheniker und ADS Kinder) ein Unterrichtsangebot bekommen, das ihre Gehirne falsch fordert, Blockaden aufbaut und sie zutiefst frustriert. Die Konsequenzen daraus sind in individuellen Fällen tragisch. ,,Nicht alles was man zählen kann, zählt auch und nicht alles was zählt, kann man zählen." - Albert Einstein
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